Ein Wandertag, der seinen Namen verdiente

Die Pompiers 1811 überquerten den Limberg

 

Am 17. April 2005 hatten die Pompiers 1811 bei etwas kühlen Frühjahrstemperaturen und bedecktem Himmel zusammen mit ihren Frauen ihren diesjährigen Wandertag. Treffpunkt war wieder einmal die Fischerhütte Dillingen, wo der Tag mit dem bekannt guten gemeinsamen Frühstück begann.

Von dort fuhr man mit den Autos zum eigentlichen Startpunkt der Wanderung, dem Parkplatz am Friedhof Wallerfangen unterhalb des Limberges. Ein letztes Anpassen der Walking-Stöcke und dann konnte der Anstieg nach Oberlimberg beginnen.

Kein noch so steiler Anstieg konnte die Pompiers und ihre Frauen entmutigen, wenn gleich die ein oder andere Verschnaufpause eingelegt werden musste.

 

Kamerad Patrick Diewald, der die Fahrdienst des Tages übernommen hatte, hatte auch hier bereits die Regenerationsstation aufgebaut. Patrick sei an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön dafür gesagt, dass er einen ganzen Tag seiner Freizeit den Pompiers zur Verfügung gestellt hat.

Mit neuer Kraft und neuem Mut wurde die zweite Etappe des Anstiegs bis zum Ortseingang Oberlimberg angegangen. Nach 40 Minuten war es geschafft, und auch hier stand wieder Patrick mit der Verpflegungs- und Erholungsstation bereit.

Nach dem sich alle wieder so gut erholt hatten, dass man sich mit ihnen sehen lassen konnte, ging es zum Restaurant Waldesruh in Oberlimberg, wo bei einem ausgiebigen, gemütlichen Mittagessen wieder genug Kraft gesammelt wurde, nun den Abstieg in Richtung Itzbachtal zu beginnen.

An der Mariengrotte im Itzbachtal sollten doch wenigstens 15 Minuten der Erholung und Besinnung möglich sein.

Die nun letzte Etappe zur Hessmühle zog sich etwas hin, weil Pompier Horst einen Teil des Weges zweimal gehen musste. Er hatte seinen Rucksack an der Mariengrotte in der Obhut der Maria zurück gelassen, bemerkte dies aber erst in Itzbach. Schließlich erreichten doch alle die Hessmühle, wo dann ein gelungener Wandertag bei Kaffee, Apfelstrudel und Windbeuteln einen fröhlichen Ausklang fand.

Hier nun der ganze Weg auf der Wanderkarte

 

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