Ein Wandertag, der seinen Namen verdiente
Die Pompiers 1811 überquerten den Limberg
Kamerad Patrick Diewald, der die Fahrdienst des Tages übernommen hatte, hatte auch hier bereits die Regenerationsstation aufgebaut. Patrick sei an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön dafür gesagt, dass er einen ganzen Tag seiner Freizeit den Pompiers zur Verfügung gestellt hat.
Mit neuer Kraft und neuem Mut wurde die zweite Etappe des Anstiegs bis zum Ortseingang Oberlimberg angegangen. Nach 40 Minuten war es geschafft, und auch hier stand wieder Patrick mit der Verpflegungs- und Erholungsstation bereit.
Die nun letzte Etappe zur Hessmühle zog sich etwas hin, weil Pompier Horst einen Teil des Weges zweimal gehen musste. Er hatte seinen Rucksack an der Mariengrotte in der Obhut der Maria zurück gelassen, bemerkte dies aber erst in Itzbach. Schließlich erreichten doch alle die Hessmühle, wo dann ein gelungener Wandertag bei Kaffee, Apfelstrudel und Windbeuteln einen fröhlichen Ausklang fand.